Sechs gängige Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Aluminiumlegierungen (1)

Kennen Sie alle sechs gängigen Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Aluminiumlegierungen?

 

1. Sandstrahlen

 

Der Prozess der Reinigung und Aufrauung der Metalloberfläche durch die Einwirkung eines Hochgeschwindigkeits-Sandstroms. Diese Methode der Aluminiumoberflächenbehandlung kann einen gewissen Grad an Sauberkeit und unterschiedlicher Rauheit auf der Werkstückoberfläche erreichen, die mechanischen Eigenschaften der Werkstückoberfläche verbessern und dadurch die Ermüdungsbeständigkeit des Werkstücks erhöhen, seine Haftung an der Beschichtung erhöhen, die Haltbarkeit der Beschichtung verlängern und außerdem die Einebnung und Dekoration der Beschichtung erleichtern.

 

2. Polieren

 

Ein Bearbeitungsverfahren, bei dem mechanische, chemische oder elektrochemische Methoden eingesetzt werden, um die Oberflächenrauheit des Werkstücks zu reduzieren und eine glänzende, ebene Oberfläche zu erhalten. Der Polierprozess umfasst hauptsächlich mechanisches, chemisches und elektrolytisches Polieren. Nach dem mechanischen und elektrolytischen Polieren können Aluminiumteile einen spiegelähnlichen Effekt ähnlich dem von Edelstahl erzielen und so ein Gefühl von Luxus, Schlichtheit und modernem Design vermitteln.

 

3. Drahtziehen

 

Beim Metalldrahtziehen werden Aluminiumplatten wiederholt mit Schleifpapier abgeschabt, um Linien zu erzeugen. Das Zeichnen kann in gerade, unregelmäßig, spiralförmig und Fadenzeichnung unterteilt werden. Durch das Metalldrahtziehen ist jede noch so kleine Haarspur deutlich sichtbar, wodurch das Metall matt und mit feinem Haarglanz glänzt. Das Produkt vereint Mode und Technologie.

 

ALUMINIUM 6061


Veröffentlichungszeit: 19. März 2024
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